Marokko – ein Fest für alle Sinne

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Ganzjähriges Golfen, internationale Küche und luxuriöse Resorts für die ganze Familie. Als eines der aufgeschlossensten islamischen Länder der Welt bietet Marokko ein Fest für alle Sinne.

 

Raum und Zeit sind relationslos geworden. Abend- und Morgenland, Westen und Osten, Tradition und Moderne, Armut und Reichtum. Ein Fest für die Sinne, ein Rausch an Düften und Eindrücken. Willkommen in Marrakesch, der roten Stadt am Fuße des Atlasgebirges.

Vor 15 Jahren hatte ich mit einem voll ausgerüsteten Land Rover marokkanischen Boden betreten. Ich erinnere mich an staubige, Schlagloch durchsäumte Schotterpisten. Nahrung konnte nur auf den Märkten beschafft werden und in den kleinen Kaufmannsläden gab es das immer gleiche Sortiment aus Keksen, Einwegrasierern, einem ungenießbaren Streichkäse und Coca Cola. Je näher man an die größeren
Städte Casablanca, Meknes, Fes oder Marrakesch herankam, desto mehr wimmelten die Straßen voll Eselskarren, völlig überladenen LKWs, Fußgänger mit allen möglichen Habseligkeiten bepackt und den klassischen alten Mercedes-Taxis, von den Besitzern mit Ornamenten und Schmuck individualisiert und Platz für mindestens sieben Personen bietend. Und plötzlich bogen wir aus unserer Staubwolke kommend, auf frisch asphaltierte, völlig leere Straßen, die im Nichts begannen und im Nirgendwo abrupt endeten.

Es ist der 4. Februar 2017, als wir am Abend in Marrakesch landen. In München war es eisig und unangenehm. Hier im Sonnenuntergang auf dem Rollfeld sind es noch angenehme 20 Grad.Der Flughafen ist vor zwei Monaten eröffnet worden, alles ist vom Allerneuesten, die Mitarbeiter sind bemüht und freundlich, wenn auch nicht immer kompetent. Mit einem Durchschnittsalter von gerade einmal 27 Jahren, ist Marokko ein extrem junges Land, doch mit etwa 8% ist die Arbeitslosigkeit- gerade bei Jugendlichen- relativ hoch. Gleichzeitig sind Arbeitskräfte günstig und so stehen zwar überall Angestellte des jeweiligen Unternehmens herum, mit einer ökonomischen, lösungsorientierten und fachlich kompetenten Handlungsweise hat das aber nicht immer etwas tun.

Da wir Gäste des La Mamounia sind, würden wir eigentlich mit einem luxuriösen Range Rover chauffiert werden. Wir sind aber trotz unseres Mietwagens dankbar, dass uns der Chauffeur direkt in der Flughafenhalle begrüßt, uns bei der Mietwagenprozedur und mit den Gepäckträgern hilft sowie uns schließlich den Weg durch das abendliche Marrakesch ins La Mamounia lotst. Denn nun sind die einst verwaisten, asphaltierten Straßen längst in Betrieb genommen. Auch die Eselskarren, Pferdewagen, LKWs, Mercedes-Taxis und allen voran, die überall knatternden Mopeds sind wieder da. Schnell wird auch klar, dass die unterste Mietwagenkategorie von mir zwar vorsichtig, aber unbegründet gewählt war. Das komplette Portfolio an Luxusautos verstopft die Straßen, wie in anderen Metropolen der Welt auch. Die Wege sind gesäumt mit Geschäften – von McDonalds über Starbucks, H&M und Showrooms der großen Mode- und Einrichtungsmarken. Auffallend ist die hohe Polizeipräsens.

Als wir zu einem späteren Zeitpunkt unserer Reise die 220 km Richtung Casablanca zurücklegen, müssen wir auf dieser Strecke sechs Polizeisperren durchqueren. Bevor wir dem Range Rover ins La Mamounia folgen dürfen, wird auch unser Wagen sorgfältig auf Sprengstoff überprüft.

Wir betreten das La Mamounia und mit einem Schlag erleben wir ein Märchen wie in „Tausendund eine Nacht“. Das traditionsreichste Hotel Marrakeschs, das bereits 1923 eröffnete, empfängt uns mit all seinen Düften, verschwenderischer, orientalischer Opulenz und dem traditionellen marokkanischen Begrüßungsgetränk: Mandelmilch, die mit Orangenblüten aromatisiert wurde und köstlichen Datteln.

Zeitweise haben über 3.000 Arbeiter an den aufwendigen Decken- und Wandverzierungen gleichzeitig gearbeitet. In der Suite finden wir Berberteppiche. Die Möbel sind mit Kamelleder bezogen und das Badezimmer  ist aus feinstem marokkanischem Marmor.

Gleich am ersten Abend genießen wir im „Le Marocain“, das auf marokkanische Spezialitäten ausgerichtete Restaurant des „La Mamounia“, erste exotische Speisen. Da ist z.B. die Harira Suppe, mit Lammfleisch oder das traditionelle Couscous in diversen Variationen. Wir genießen es mit Jakobsmuscheln und Hummer. Ganz der internationalen Ausrichtung gemäß, kann man im „La Mamounia“ auch französische Küche im  „Le Francais“, oder italienische im „L’Italien“ genießen. Auch das Frühstücksbuffet bietet eine Mischung aus internationalen und nationalen Spezialitäten. Gerade wer es deftig oder sehr süß mag, ist hier richtig. Kleine Teigtaschen, frittiert oder gebacken, je nachdem mit Honig oder Gemüse gefüllt. Hühnchenspieße und überbackene Tomaten, aber auch die französischen Klassiker wie Pain au chocolat sind vorhanden. Ein Fokus dieser Reise soll natürlich das Golfspiel sein. Gerade in den Monaten Dezember bis März, sind Destinationen wie Portugal oder Südspanien regenanfällig. In Marrakesch herrschen zwischen bei extrem wenig Niederschlag 17 und 27 Grad. Rund um Marrakesch entstehen immer mehr neue Golfanlagen. Vom Zentrum aus sind sie alle innerhalb maximal von 20 Minuten Autofahrt zu erreichen. Die traditionsreichste Golfanlage wurde

bereits 1933 gegründet: der „Le Royal Golf de Marrakech“. Der damalige König war ein großer Golf-Fan und so spielt man noch heute in traditioneller Atmosphäre und mit einzigartigem alten Baumbestand. Über 1.500 Bäume säumen die legendären Spielbahnen.

Im „Assoufid Golf Club in Marrakech“ finden wir einen Platz, der sich auf atemberaubende Art und Weise in die karge Landschaft fügt. Für mich der schönste Platz, mit all seinen Kakteen, Palmen und Zypressen, vor den schneebedeckten Gipfeln des Atlasgebirges. Wer allerdings abseits der Spielbahnen gerät, sieht sich mit einem Rough der besonderen Art konfrontiert: feinste marokkanische Steinwüste.

Im „The Montgomerie Marrakech“ kann man nur einen Steinwurf vom Stadtzentrum entfernt Golfspielen. Zunächst dachten wir, dass das gelbliche Gras verwelkt sei. Doch Clubmanager Nicolas Barraud klärt uns über diese lokale Besonderheit auf. Es handelt sich um ein grünes Fairwaygras, ein gelbblättriges Gras für das Rough und seitliche Fairways. Das Gras ist anspruchslos und bietet einen starken optischen Kontrast. Spielen lässt sich aber vorzüglich darauf.  Die Bunker haben es in sich: lehmartiger Boden, bei dem es sich empfiehlt, den Ball direkt anzuspielen. Das Restaurant im Clubhaus ist unsere Empfehlung für ein schnelles Steak, oder einen Burger am Nachmittag.

Über einen 27 Loch Golfplatz verfügt das „Palmeraie Golf  Palace & Resort“ im Norden Marrakeschs. Das Resort ist um eine jahrhundertealte Oase errichtet. Die Abbildung auf unserer Startseite zeigt das noch immer intakte Innere der Oase, mit all seinen Vögeln und Palmen. Am Abend sitzen wir auf der Terrasse des Resorts. Mit Beginn des Sonnenuntergangs ziehen zehntausende weiße Kraniche, in Gruppen von 20 – 30 Vögeln direkt über unsere Köpfe hinweg.

Die Nacht werden sie in den Palmen der Oase verbringen, ehe sie sich am Morgen wieder auf den Weg zur Nahrungssuche machen. Mit tieferem Sonnenstand färben sich die Gefieder leuchtend Orange und der Himmel wird Purpur. Über eine Stunde dauert dieses beeindruckende Naturschauspiel. Zwischen den Kranichen kreisen Weißstörche, die Ihre Nester direkt auf den Türmen des Palmeraie´s errichtet haben. Mit Einbruch der Dunkelheit beginnen die Fledermäuse ihre hektische Jagd nach Mücken.

Das Palmeraie bietet mehrere Restaurants, eine riesige Poolanlage und vor allem attraktive All Inklusive Pakete. Es ist tdie günstige Art, einen sorgenfreien Golfurlaub zu verbringen. Sogar Getränke – auch alkoholische – sind in den All Inklusive Preisen mit inbegriffen.

Innerhalb des Palmeraie Resorts befinden sich die 21 Secret Garden  Luxusvillen, die in Deutschland vom Gautinger Unternehmen „Domizile Reisen“ angeboten werden. Auf jeweils 600 qm finden Sie jeden erdenklichen Luxus mit eigenem Pool in modernster Architektur mit marokkanischen Elementen. Auf Wunsch können Sie ihren eignen Butler 24h dazu buchen und sich rundum verwöhnen lassen. Natürlich haben Sie auch Zugang zum 27 Loch Golfplatz und den zahlreichen Restaurants des Palmeraie Palace Resorts.

Das „Royal Palm Beachcomber Luxury Marrakesch“ ist ein 6 Sternehotel der Spitzenklasse. Kein Wunder, dass auch die Golfanlage vom Allerfeinsten ist. Auch abseits der Spielbahnen besticht die Anlage durch wunderschöne Vegetation aus riesigen Rosmarin- und Thymianfeldern, Palmen, Kakteengärten und diversen Schilfsorten. Das Haupthaus und die Zimmer wurden ausschließlich aus den edelsten Materialien gefertigt. Besonders luxuriös sind die Badezimmer und der Infinipool über mehrere Etagen mit eingelassenen Palmen. Im marokkanische Restaurant des Royal Palm treten am Abend landestypische Musiker auf und verbreiten bei hervorragenden Gerichten eine Riesengaudi.

Etwa drei Autostunden nordwestlich von Marrakesch und eine Autostunde südlich von Casablanca, liegt in wunderschöner Alleinlage am Atlantik, das „Mazagan Beach & Golf Resort“. Dieses Luxusanwesen ist so konzipiert, dass Sie es während Ihres ganzen Aufenthaltes nie verlassen müssen.

Der 18 Loch Gary Player Golfcourse ist direkt am Atlantik gelegen und bietet atemberaubende Ausblicke. Die Grüns werden vorne und hinten von extrem tiefen Bunkern geschützt. Die Grüns selbst sind teuflisch schnell und sehr hart – alles so gewollt, denn das Green befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand. Allerdings ist der Platz daher für Anfänger nicht unbedingt zu empfehlen, sie können nämlich die Grüns nicht anspielen, ohne den Ball darauf zum Stoppen zu bekommen.  Zumindest ich hatte direkt 18 Schläge mehr auf dem Platz gebraucht, als üblich. Wenn Sie darauf achten, ein Zimmer mit Atlantikblick zu buchen, werden Sie mit wunderschönen Sonnen auf- und Untergängen belohnt. Bereits am frühen Morgen darf man mit den hauseigenen Pferden am Strand entlang galoppieren. Etwas Rauhbeinigere können dafür auch die Hotelquads nutzen. Das Resort zeigt die modernste und aufgeschlossenste Seite Marokkos. Da ist das hauseigene Casino mit Roulette, Black Jack und Automaten. Kinderbetreuung mit Abenteuerlandschaften, aber auch Aktivitäten wie Bogenschießen oder Paintball. Exklusive Restaurants und allen voran das Fischrestaurant „Sel de Mer“, das direkt vom kleinen Hafen El Jadida beliefert wird und die Köstlichkeiten direkt auf einem offenen Grill zubereitet. Hier haben wir auch unsere Liebe zu  marokkanischen Weinen entdeckt. Bereits im „La Mamounia“ hatten wir einen so unglaublich guten Rotwein probiert, dass wir uns innerhalb der Reise durch sämtliche Sorten probierten, um im „Sel de Mer“ schließlich bei den Weißen anzukommen.

Ein besonderes Highlight und Muss für jeden Marokkoreisenden ist der Besuch der jeweiligen Altstadt, der Medina. Bereits zum Sonnenaufgang werden wir durch den Ruf des Muezzins geweckt. Erwartet hatte ich einen Lautsprecherlärm wie in der berühmten Szene von OSS 117 mit Jean Dujardin. Zu meiner großen Verblüffung lausche ich, in der Suite des La Mamounia gebettet, einem spirituellen, wohlklingenden Ruf, der sanft beginnt und sich tranceartig und mystisch steigert. Morgens ist die Medina noch nicht überfüllt. Trotz allem empfiehlt es sich immer, einen offiziellen Führer zu engagieren. Zum einen würde man sich weder in die hintersten Gassen und Eingänge wagen und wenn doch, nicht wieder herausfinden. Zum anderen hält dieser einen die vielen Händler vom Hals, die einem ansonsten als „Freiwild“ sehen. Hier steht die Zeit still. Wie seit Jahrhunderten werden im traditionellen Handwerk Lampen, Schuhe, Schmuck und Stoffe produziert. Jedes Gewerbe hat seinen eigenen Stadtteil. Die einzelnen Handwerker und Händler leben auf engstem Raum, beinahe ohne Tageslicht, in kärglichsten Verhältnissen. Ein Fotomotiv an jeder Ecke – aber Vorsicht: nicht jeder möchte fotografiert werden und wenn doch, erwartet er dafür ein Trinkgeld. Überhaupt ist in Marokko alles „Bakschisch“. Planen Sie sich für Ihre Reise einfach ausreichend Trinkgeldmunition mit ein und werden Sie verschwenderisch, wie Sie es nirgends sonst tun würden. Natürlich behalten Sie Augenmaß ob der angebrachten Höhe. Egal ob Sie Ihr Auto parken lassen, die Tür aufgehalten bekommen, Gepäck transportiert wird, die Golfschläger versorgt werden etc. etc. In den hier vorgestellten

Luxushotels werden Sie keine Probleme haben, außerhalb wird der ein oder andere jedoch schnell unangenehm, wenn Sie nicht bereit sind, Ihr Bakschisch zu entrichten.

Marokko ist ein Land der Gegensätze und genau das macht seinen Charme aus: das Chaos, aufgeschlossene, junge Menschen und atemberaubende Landschaften. Dabei stets mondän und traditionell gleichermaßen. Selbst in gehobenen Positionen sind viele unter 25 Jahren. Völlig überraschend und sehr angenehm ist die Erfahrung, dass uns vor allem junge Frauen mit einer herzerwärmenden Offenheit und Freude begegnet sind.

Aktuell ist die politische Lage relativ stabil, wenn auch Konflikte um die Anerkennung der West-Sahara und um die Kontrolle des afrikanischen Flüchtlingsstroms an den spanischen Exklaven immer wieder in den Medien Erwähnung finden. Bleibt zu hoffen, dass der sensible Demokratisierungsprozess schrittweise und mit innerer Stabilität vorangeführt werden kann. Denn einerseits ist König Mohammed VI. ein aufgeschlossener Businessman, der sein Land modernisieren möchte, andererseits ist Marokko immer noch als konstitutionelle Monarchie organisiert. Mit dem arabischen Frühling wurde auch in Marokko ein weiterer Schritt Richtung Demokratie getan.

Tobias Vetter

 

Hotel- & Golfempfehlungen

LA MAMOUNIA *****

Erste Adresse in Marrakesch und Mitglied der renommierten Leading Hotels of the World Gruppe. Bereits 1923 eröffnet, avancierte es schnell zum Liebling des internationalen Jet Sets. Noch heute kann man in Winston Churchills Suite nächtigen. Architektur, Essen und Lifestyle, befinden sich ausschließlich auf allerhöchstem Niveau. Ein wahres Erlebnis für die Sinne, vor allem durch das hervorragende französische und marokkanische Restaurant.  Preis im DZ ab: 223- €

www.mamounia.com

 

Palmeraie Golf Palace & Resort *****

Als eines von weltweit 650 Mitgliedern von Preferred Hotels & Resorts, liegt das Palmeraie am nördlichen Rand Marrakeschs. Erbaut in einer Oase in Form traditioneller, marokkanischer Architektur. Ein Resort mit 27 Loch Golfplatz, mehreren Restaurants und einer durchaus günstigen Möglichkeit, einen „All inclusive“ Urlaub für die ganze Familie, auf gehobenen Niveau zu verbringen. Preis im DZ ab: 136- € Greenfee: 65,- € Buggy: 40,- €

www.palmeraiemarrakech.com & www.preferredhotels.com

 

MAZAGAN Beach & Golf Resort *****

Mit 490 eleganten Zimmern und Suiten, ist das Mazagan ein Resort der Superlative.  Auf über 250 ha Grund, direkt am Atlantik gelegen mit eigenem Gary Player Golfkurs, Privatstrand und Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie: z.B. Bogenschießen, Reiten am Strand, Kart fahren, Paintballfeld, Spielcasino und ein exklusives SPA Erlebnis. Mit 8 internationalen Restaurants ist für jeden nur das Beste geboten. Preis im DZ ab: 212,- € Greenfee: 60,- € Buggy: 35,- €

www.mazaganbeachresort.com

 

Royal Palm Beachcomber Marrakesch ******

Mit dem Royal Palm Beachcomber Luxury Marrakesch erhält das Wort „Luxus“ eine ganz neue Bedeutung. Das Hotel mit 6* offeriert 134 exquisite Suiten und Villen, sowie einem exzellenten 18 Loch Golfplatz. Neben dem luxuriösen SPA besticht die Anlage vor allem mit ihrem außergewöhnlich anspruchsvollen Kids Club. Traumhafte Natur und Blick auf das Atlasgebirge. Preise im DZ ab: 330- € Greenfee: 75,- € Buggy: 40,- €

 www.beachcomber-hotels.com/hotel/royal-palm-marrakech

 

Secret Garden Villas im Palmeraie Golf & Resort *****

Die Lage der Secret Garden Villas ist einzigartig, mitten in der Palmeraie am Golfplatz des bekannten Palmeraie Golf Palace. Die luxuriösen Villen bestechen durch ihre Großzügigkeit und einer ansprechenden Kombination traditioneller Elemente und modernem Design. Das hochwertige Interieur bietet gediegene Eleganz. Der private Pool liegt wind- und blickgeschützt im Innenhof der Villa. Preis für eine Woche ab: 4.998,- € Greenfee: 65,- €
www.domizile.de

 

Assoufid Golf Club Marrakesh 

Einer der schönsten und eindrucksvollsten Golfclubs von Marrakesch. Die Anlage ist hervorragend gepflegt und landschaftlich einmalig. Sehr gute Fairways und Grüns. Das Rough besteht aus der natürlichen Steinwüste und ist daher wenn irgendmöglich zu meiden. Kostenfreie Range. Wunderschöne Clubterrasse mit tollem Essen. 20 Minuten westl. von Marrakesch. Greenfee: 85,- € Buggy: 45,- €

www.assoufid.com

 

The Montgomerie Marrakesh 

Nur 5 Minuten vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich der recht weitläufige Platz. Zweifarbiges Gras machen den Look einzigartig und das „Rough“ leicht bespielbar. Die Bunker sind lehmig, sodass der Ball direkt anzuspielen ist. Großartige Clubterrasse mit Ausblick, perfekten Burgern und Steaks.Sehr moderner Style und unkompliziertes, nettes Personal.

Greenfee: 70,- € Buggy: 35,- €

www.prestigiagolf.com/montgomerie-marrakech-golf

 

Royal Golf de Marrakesh

Traditionsreichster Platz in Marrakesh mit 1.500 Bäumen, die größtenteils zu einem über einhundert Jahre alten Bestand gehören. 27 Loch Anlage, davon 9 Spielbahnen im modernen Platzdesign und unter Flutlicht 24 h bespielbar.Die alten 18 Lochbahnen sind vor allem landschaftlich wunderschön und durch den Schatten auch im Sommer gut spielbar. Allerdings sind die Bahnen durch Ihr Alter relativ kurz, was natürlich gut für den Score ist. Greenfee: 65,- € Buggy: 40,- €

www.royalgolfmarrakech.com